Schulstart-Aktion

Kein Kind sollte sich für Armut schämen müssen. Doch leider ist das für viele Kinder in Osteuropa Realität: Ihre Eltern und Großeltern tun, was sie können, um sie zu versorgen. Für Schulsachen bleibt da kein Geld übrig. Helfen Sie mit, das zu ändern?

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In Bulgarien können Kinder ohne Schulmaterialien nicht zur Schule gehen, und diese werden nicht alle vom Staat bereitgestellt. Ohne Hefte, Stifte oder sogar einen Rucksack fühlen sich Kinder wie Samuil verlegen oder schämen sich. Sie verlieren den Anschluss. Manche gehen gar nicht mehr zur Schule. Und der Kreislauf der Armut setzt sich fort.

Ihre Unterstützung kann das ändern. Spenden Sie jetzt – damit Kinder fröhlich und unbeschwert in die Schule gehen können.

Ihre Großzügigkeit macht Bildung möglich – und so viel mehr

35 € sind die Kosten, die für einen Schulrucksack mit Ausstattung anfallen. Doch für die Kinder bedeutet das viel mehr als ein eine Tasche, Bücher oder Hefte. Es ist der Zuspruch: „Du bist wichtig. Du gehörst dazu. Du bist nicht alleine.“

Ihre Unterstützung trägt dazu bei, dass Kinder wie Samuil selbstbewusst und fröhlich ins neue Schuljahr starten können. Sie zeigen damit, dass sich jemand um diese Kinder sorgt und an sie glaubt.

Mit Ihrer Hilfe werden Kinderträume wahr

Samuil wurde von seinen Großeltern adoptiert und liebevoll aufgezogen. Nach dem plötzlichen Tod seines Großvaters wurde das Leben für Samuil und seine Großmutter Nadka unglaublich schwer. Sie arbeitet jetzt in Teilzeit und muss jeden Cent zweimal umdrehen, um über die Runden zu kommen. Für Schulsachen war kein Geld übrig.

Doch dank der Spenden von Menschen wie Ihnen hatte Samuil alles, was er brauchte. Nicht nur materielle Dinge, sondern auch Selbstvertrauen. Als der Junge seine neuen Schulsachen auspackte, zitterten seine Hände vor Aufregung. Schulhefte, Bleistifte, ein Lineal und sogar neue Farbstifte – vor Freude kamen ihm die Tränen. „Vielen Dank!“, flüsterte er.

Seine Großmutter war ebenfalls glücklich: „Jetzt muss sich Samuil nicht mehr vor seinen Klassenkameraden schämen, weil wir arm sind und uns keinen Rucksack leisten können. Ich bin so dankbar. Es ist wirklich erstaunlich, wie Gott und das Team von ‚Mission ohne Grenzen‘ sich auf so wunderbare Weise um unsere Bedürfnisse gekümmert haben.“